Krankheit – Gute Gesundheit, Lebensfreude soll gesund sein https://replicagoyardbags.com Blog ohne Krankheit und Krankheit, lesen und gesund sein Wed, 01 Aug 2018 14:57:01 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.10 https://replicagoyardbags.com/wp-content/uploads/2018/07/icon-150x150.png Krankheit – Gute Gesundheit, Lebensfreude soll gesund sein https://replicagoyardbags.com 32 32 Halserkrankungen https://replicagoyardbags.com/2018/08/halserkrankungen/ https://replicagoyardbags.com/2018/08/halserkrankungen/#respond Wed, 01 Aug 2018 14:53:47 +0000 https://replicagoyardbags.com/?p=54 Oft wird umgangssprachlich ganz salopp von Halsschmerzen oder Halsentzündungen gesprochen. Das Thema Halserkrankungen ist jedoch viel komplexer. Medizinisch zählen zu… Weiterlesen

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Oft wird umgangssprachlich ganz salopp von Halsschmerzen oder Halsentzündungen gesprochen. Das Thema Halserkrankungen ist jedoch viel komplexer. Medizinisch zählen zu den Halserkrankungen alle Beschwerden der Mundhöhle, des Rachens, des Kehlkopfes, Erkrankungen der Halsweichteile, Veränderungen des oberen Teils der Speiseröhre sowie Erkrankungen der Schilddrüse.

Krankheiten der Halsweichteile

Halszysten, Halsfisteln, Lymphknotenerkrankungen und Lymphknotengeschwülste sowie Metastasen von Geschwülsten von Kehlkopf oder Schilddrüse können zu schweren Halserkrankungen führen. Zum Glück treten diese Halserkrankungen nicht sehr häufig auf. Die meisten Halserkrankungen entstehen durch virale oder bakterielle Entzündungen.

Nehmen Sie Halsschmerzen immer ernst

Nehmen Sie Halsschmerzen immer ernst, denn hinter den oft harmlos erscheinenden Beschwerden können ernste Erkrankungen stecken. Wenn sich die Halsschmerzen nicht binnen weniger Tage bessern, müssen Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Ihr Arzt wird den Ursachen für die Schmerzen auf den Grund gehen. Halsschmerzen können ein Hinweis auf bakterielle Infektionskrankheiten, etwa auf Scharlach, auf Abszesse, auf Erkrankungen der Schilddrüse oder auch auf Rachendiphterie sein. Treten bei Ihnen Halsschmerzen sehr häufig auf beziehungsweise halten die Beschwerden länger als zwei Wochen an, sollten Sie am besten einen Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde konsultieren.

Ursache von Halsschmerzen

Wer kennt das nicht: Es kratzt im Hals, beim Schlucken schmerzt es und dann kommt noch die Heiserkeit dazu. Erwachsene leiden im Durchschnitt dreimal pro Jahr an Halsschmerzen, Kinder viel öfters, je nach Alter bis zu achtmal. Grundsätzlich wird unser Immunsystem gut mit den Krankheitserregern, den Viren und Bakterien, fertig. Doch je schneller Sie bei den ersten Anzeichen mit einer lokalen Behandlung beginnen, desto erfolgreicher können Sie die Entzündung und die Halsschmerzen bekämpfen. Bei Halserkrankungen ist wichtig, dass Sie viel Flüssigkeit zu sich nehmen und auf das Rauchen verzichten. Kräutertees wie Anis, Salbei oder Süßholz helfen mit ihren pflanzlichen Inhaltsstoffen die Beschwerden zu lindern. Erleichterung bringt auch gurgeln mit verdünnten ätherischen Ölen wie Eukalyptus und Teebaumöl.

Bei Halsschmerzen auf das Raumklima achten

Zusätzlich sollten Sie auf ein gesundes Raumklima achten. Dazu gehört:

– die Wohnung regelmäßig und gut lüften
– die Räume nicht überheizen
– für eine angenehme Luftfeuchtigkeit sorgen
Befolgen Sie diese Maßnahmen, sollten die Halsschmerzen bald vorbei sein. Ein Besuch beim Arzt ist anzuraten, wenn die Halsschmerzen längere Zeit andauern und von Schluckbeschwerden oder Atemnot begleitet werden. Natürlich auch bei Fieber, wenn dieses ohne weitere Erkältungszeichen auftritt. Kinder, die über Halsbeschwerden klagen, sollten auf jeden Fall zum Arzt gebracht werden. Sie können den Schmerz nicht genau beschreiben und lokalisieren und außerdem befinden sie sich meist in einem schlechten Gesundheitszustand.

Mythos oder Wahrheit?

1.: Ein warmes Tuch oder Schal lässt die Halsschmerzen schneller vergehen
Wärme steigert das Wohlbefinden, die Genesung verläuft jedoch nicht schneller.

2.: Warme Getränke helfen, wenn der Hals kratzt und schmerzt
Warme Getränke lindern die Schmerzen, außerdem kann Honig mit seinen entzündungshemmenden Stoffen Linderung bringen.

3.: Bei Halserkrankungen sollten Sie nicht sprechen
Halten Sie die Schleimhäute durch viel Flüssigkeit feucht. Flüstern oder gar nicht sprechen müssen Sie nicht. Optimal sind kurze Sätze in normaler Lautstärke.

4.: Kälte hilft besser als Wärme
Wärme durchblutet das entzündliche Gewebe bei erkältungsbedingten Halsbeschwerden besser und die Erreger werden schneller abtransportiert. Bei Kälte ziehen sich die Blutgefäße zusammen und dadurch können Halsschmerzen wie nach einer Mandeloperation gelindert werden.

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Darf es ein Gläschen mehr sein? https://replicagoyardbags.com/2018/08/darf-es-ein-glaeschen-mehr-sein/ https://replicagoyardbags.com/2018/08/darf-es-ein-glaeschen-mehr-sein/#respond Wed, 01 Aug 2018 14:49:07 +0000 https://replicagoyardbags.com/?p=42 In puncto Alkoholkonsum liegt Deutschland im EU-Spitzenfeld. Der Weg in die Sucht passiert oft ungewollt und geht sehr schnell. Der… Weiterlesen

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In puncto Alkoholkonsum liegt Deutschland im EU-Spitzenfeld. Der Weg in die Sucht passiert oft ungewollt und geht sehr schnell. Der Weg um die Alkoholkrankheit zu besiegen, ist hingegen langwierig und schwer.

Wie viel ist zu viel?

Laut Berechnungen der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen konsumierte jeder Deutsche im Jahr 2017 10,7 Liter reinen Alkohol. Mehr als 1,8 Millionen Deutsch erkranken im Laufe ihres Lebens an der Alkoholkrankheit und reduzieren so ihre Lebenserwartung um zehn bis 30 Jahre. Erschreckend ist, dass immer mehr junge Erwachsene bis 25 Jahre an Alkoholmissbrauch leiden. Der Weg in die Alkoholkrankheit folgt in vielen Fällen einem bestimmten Muster. Menschen, die suchtkrank werden, sind oft problematische Konsumenten, die von Beginn an hochdosiert Alkohol zu sich nehmen und diesen nicht als Genussmittel einsetzen.

So wirkt Alkohol

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum wir überhaupt Alkohol trinken? Die Frage ist leicht zu beantworten. Alkohol hat eine tolle Wirkung: Er befreit von Ängsten, löst Spannungen, wirkt enthemmend und in kleinen Mengen getrunken wirkt er auch euphorisierend. Alkohol hat jedoch massive Nachteile, die alle Vorteile zunichtemachen: Alkohol schädigt von allen Suchtmitteln den Körper am stärksten, macht stark abhängig und kann schwere Depressionen auslösen.

Alkohol schadet den Körper

Rund 74000 Deutsche sterben pro Jahr an den Folgen von übermäßigem Alkoholkonsum. Oft geht dem Tod eine schwere Lebererkrankung voraus. Schließlich muss die Leber die meiste Abbauarbeit von Alkohol leisten. Der getrunkene Alkohol gelangt über den Magen und Dünndarm in das Blut und wird im Körper verteilt. Die Leber muss den Alkohol abbauen und durch eine chemische Umwandlung für den Körper unschädlich machen. Damit dies gelingt, muss der Alkohol jedoch zunächst in den Leberzellen zum eigentlich schädlichen Abbauprodukt Acetylaldehyd umgewandelt werden. Bei chronischem Alkoholmissbrauch ist die Leber überlastet und es kommt zu einer zunehmenden Schädigung mit irreparablen Leberschäden. Die Alkoholkrankheit verursacht nicht nur Leberschäden, sondern jedes Körpersystem wird durch den übermäßigen Alkoholkonsum angegriffen. Vor allem das Herz- Kreislauf- und das Nervensystem, das Verdauungssystem, aber auch die Haut und die Knochen erleiden Schädigungen. Alkohol in der Schwangerschaft ist selbst in kleinen Mengen ungesund, weil die Plazenta sehr gut alkoholdurchgängig ist und das Ungeborene den gesamten Alkoholanteil mitbekommt.

Symptome der Sucht

– Besonders starkes Verlangen nach Alkohol
– die Arbeit und die sozialen Kontakte rücken in den Hintergrund, das Leben wird auf den Alkohol ausgerichtet
– es wird weiter getrunken, obwohl sich körperliche oder berufliche Probleme bereits bemerkbar machen
– es wird immer mehr Alkohol benötigt, um die gleiche Wirkung zu spüren
– der Vorsatz weniger oder nichts zu trinken, kann nicht mehr eingehalten werden
– unterschreitet der Alkoholspiegel eine bestimme Schwelle, treten körperliche Abhängigkeitssymptome auf

Wenn drei von diesen sechs Kriterien auf Sie zutreffen, ist von einer Alkoholkrankheit zu sprechen. Der Weg daraus ist sehr schwierig. Es gibt unzählige Gründe, die Krankheit zu verleugnen. Die Alkoholkrankheit ist hochstigmatisierend und hat negative Folgen im privaten und beruflichen Umfeld. Außerdem ist die Alkoholkrankheit, wie beispielsweise auch die eigene Sexualität, ein extrem intimes Problem, worüber viele Menschen nicht so leicht sprechen können.

Die Behandlung der Alkoholkrankheit

Die Alkoholkrankheit ist eine schwere, hochkomplexe und chronische Erkrankung. Die Behandlung muss deshalb komplex und individuell sein. Erst nach dem körperlichen Entzug und der psychiatrischen Anamnese kann eine professionelle Behandlung erfolgen. Die Therapie kann ambulant oder stationär erfolgen. Wichtig ist, dass der Alkoholkranke die Behandlung regelmäßig und meistens lebenslang in Anspruch nimmt.

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Raus aus dem Seelentief https://replicagoyardbags.com/2018/08/raus-aus-dem-seelentief/ https://replicagoyardbags.com/2018/08/raus-aus-dem-seelentief/#respond Wed, 01 Aug 2018 14:43:47 +0000 https://replicagoyardbags.com/?p=30 Wenn Ihr seelisches Gleichgewicht zu kippen droht, sollten Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Depressionen sind im Vormarsch Sie fühlen… Weiterlesen

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Wenn Ihr seelisches Gleichgewicht zu kippen droht, sollten Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

Depressionen sind im Vormarsch

Sie fühlen sich erschöpft, überfordert oder ausgebrannt? Die Wahrscheinlichkeit, mindestens einmal im Leben an einer Depression zu erkranken, ist hoch. Fast jeder Dritte erkrankt in unseren Breiten an dieser psychischen Erkrankung. Frauen und Männer sind gleichermaßen betroffen, nur beim Mann machen sich andere Symptome bemerkbar. Während Frauen eher zur Traurigkeit neigen, sind Männer auffallend gereizt, nervös und aggressiv.

Stimmungstief oder Depression?

Jeder Mensch durchlebt hin und wieder ein Seelentief. Die Gründe dafür sind sehr vielfältig und reichen von Lichtmangel im Winter, über chronische Überforderung im Berufs- oder Privatleben bis hin zu privaten Sorgen oder familiären Konflikten. Solche Stimmungstiefs sind Teil des Lebens und haben nicht zwingend etwas mit einer Depression zu tun. Wenn Sie Ihre Lebensumstände ändern, vergeht meist diese seelische Verstimmung wieder. Leiden Sie jedoch unter einem dauerhaften Seelentief, muss abgeklärt werden, ob es sich um eine krankhafte Depression handelt.

Anzeichen der Depression

Einige Anzeichen können Ihnen helfen festzustellen, ob Sie unter einem vorübergehenden Tief oder an einer Depression leiden. Für die Depression spricht, wenn zwei oder mehrere Symptome länger als zwei Wochen durchgehend vorhanden sind:

– traurige Stimmung über viele Stunden des Tages
– Interessensverlust an Arbeiten beziehungsweise Tätigkeiten, die Ihnen Freude bereitet haben
– Müdigkeit und Antriebslosigkeit

Zusätzlich bestehen bei der Krankheit Depression noch mindestens zwei weitere Symptome wie

– Konzentrationsstörungen
– Schlafstörungen
– herabgesetztes Selbstvertrauen
– Appetitlosigkeit
– eventuell Suizidgedanken

Ursachen der Depression

Die Ursachen sind komplex und noch immer nicht vollständig geklärt. Auf jeden Fall liegt ein Zusammenwirken von biologischen Faktoren, Umwelteinflüssen, Vererbung sowie sozialen Umständen vor. Sind nahe Verwandte von dieser Krankheit betroffen, liegt die Wahrscheinlichkeit an Depressionen zu erkranken, sogar bei mehr als 20 Prozent.

Folgende Ursachen können eine Depression auslösen:

– familiäre oder partnerschaftliche Probleme
– chronischer Schlafmangel, nächtliches Grübeln
– Lichtmangel – Frühjahrs- oder Herbstdepression
– Stress und Überbelastung
– hormonelle Veränderungen in der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren

So kommen Sie wieder aus der Depression

Neben der medikamentösen Therapie mit Antidepressiva können Sie selbst viel tun, um Ihr seelisches Gleichgewicht wieder zu erlangen:

– Sport
Sport ist ein Wundermittel für die Seele. Regelmäßige körperliche Aktivitäten fördern die Ausschüttung von Glückshormonen. Gleichzeitig werden beim Sport negative Empfindungen und Aggressionen abgebaut.

– Ernährung
Essen Sie viel Obst, Gemüse, Nüsse und fettarme Milchprodukte.

– Licht
Ihr Körper kann das Stimmungshormon Serotonin nur dann produzieren, wenn genügend Licht vorhanden ist. Genießen Sie im Sommer die Natur und verwenden Sie im Winter Lichtlampen.

– Soziale Kontakte
Soziale Kontakte zu anderen Menschen sind nicht nur für die körperliche, sondern auch für die seelische Gesundheit wichtig. Treffen Sie sich mit Freunden und sprechen Sie über Ihre Depression, wenn Ihnen danach ist.

– Natürliche Hilfe
Neben den, vom Arzt verordneten Medikamenten, gibt es Pflanzen, die seelischen Verstimmungen entgegenwirken. Dazu zählen Baldrian, Melisse und das Johanneskraut.

Depressionen erkennen
Sie müssen Ihre Depressionen erkennen und Hilfe zulassen. Der erste Weg sollte Sie zu Ihrem Hausarzt führen. Ein vertrauliches Gespräch führt Sie dann zur richtigen Therapie. Bedenken Sie, nicht immer sind Ihre Problem ambulant zu lösen. Im Rahmen einer stationären Rehabilitation wird Ihre seelische Gesundheit wieder aufgebaut. Die Rehabilitation umfasst neben ärztlicher und psychologischer Therapie auch Ergo- oder Musiktherapie, damit Sie schnell aus Ihrem Seelentief raus kommen.

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